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12. Februar 2024

Wie wirkt sich die Krise des Know-hows auf die verarbeitende Industrie aus?

Einführung

Die verarbeitende Industrie ist mit einer Krise der Kompetenzen und des Know-hows konfrontiert, die ihre Wettbewerbsfähigkeit bedroht. Investitionen in die Aus- und Weiterbildung und die Steigerung der Attraktivität des Sektors sind von entscheidender Bedeutung. Die Industrie muss mehrere Lösungen erkunden.

Fertigungsindustrie

1- Identifizieren Sie die Herausforderungen des schwindenden Know-hows

Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit

Der fortschreitende Verlust von Know-how im Industriesektor stellt eine Bedrohung für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen dar. Wenn eine Fabrik nicht mehr in der Lage ist, die für ihre Produktion spezifischen Techniken zu beherrschen, kann es zu Qualitätsmängeln und Lieferverzögerungen kommen, was zu unzufriedenen Kunden und dem Verlust von Marktanteilen führt. Dies unterstreicht die Dringlichkeit von Sofortmaßnahmen zur Erhaltung und Vermittlung von Schlüsselqualifikationen.

Effektiver Wissenstransfer

Um diesem Rückgang zu begegnen, ist ein effektiver Wissenstransfer unerlässlich. Stellen Sie sich ein Programm vor, bei dem erfahrene Arbeiter ihr Fachwissen in strukturierten Mentoring-Sitzungen mit Neuankömmlingen teilen. Dies kann zusammen mit digitalisierten Tutorials oder Schulungshandbüchern, die den Zugang zu Informationen erleichtern, dazu beitragen, das Kompetenzkapital eines Unternehmens zu sichern.

2- Investitionen in die Ausbildung, um den Mangel an Fachkräften zu beheben

Weiterbildung als Wachstumshebel

Weiterbildung ist eine strategische Investition für Industrieunternehmen, die wettbewerbsfähig bleiben wollen. Ein Unternehmen, das ein Schulungsprogramm zu fortschrittlichen Technologien wie Robotik oder Automatisierung anbietet, positioniert seine Arbeiter auf dem neuesten Stand der Technik und ermöglicht es der Organisation, effizienter und innovativer zu werden.

Innovation bei den Lernmethoden

Innovationen beschränken sich nicht auf Produkte oder industrielle Prozesse, sondern auch auf Lernmethoden. Der Einsatz von Augmented Reality für die technische Ausbildung, bei der Arbeiter mit virtuellen Maschinen experimentieren können, bevor sie auf reale Geräte umsteigen, ist ein gutes Beispiel dafür, wie die Technologie die Ausbildung in der Industrie 4.0 verändern kann.

3- Steigerung der Attraktivität des verarbeitenden Gewerbes für neue Talente

Strategien zur Anerkennung

Um die Attraktivität des verarbeitenden Gewerbes zu steigern, müssen Industrieunternehmen Anerkennungsstrategien entwickeln, die Karrieren für neue Talente attraktiv machen. Ein Belohnungssystem, das auf den erworbenen Fähigkeiten und der individuellen Leistung basiert, könnte die Mitarbeiter dazu ermutigen, sich mehr zu engagieren und in ihrer Rolle aufzugehen.

Attraktive Karrieremöglichkeiten

Unternehmen, die klare Karrierewege aufzeigen und Möglichkeiten zur beruflichen Weiterentwicklung bieten, wecken mehr Interesse bei den Bewerbern. Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen einzugehen und Praktika oder duale Studiengänge anzubieten, kann eine effektive Strategie sein, um ein Reservoir an qualifizierten Talenten zu hegen und zu pflegen.

Wir haben untersucht, wie die verarbeitende Industrie auf die Krise des Know-hows reagieren kann. Die Ausbildung, die Weitergabe von Fähigkeiten und die Gewinnung neuer Talente sind für das Überleben und den Fortschritt der Branche von entscheidender Bedeutung.

Conslusion

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Krise bei Kompetenzen und Know-how in der verarbeitenden Industrie nicht nur eine Herausforderung darstellt, die es zu bewältigen gilt, sondern auch eine Chance zur Neuerfindung und Dynamisierung des verarbeitenden Sektors. Die Lösungen sind vorhanden: Investitionen in die Weiterbildung, die Förderung eines effektiven Wissenstransfers und die Steigerung der Attraktivität des Sektors für neue Talente. Damit diese Lösungen jedoch ihre volle Wirkung entfalten können, müssen sie in eine umfassende Strategie eingebettet sein, die den digitalen Wandel umfasst.

Hier kommt Mercateam ins Spiel, indem es eine zukunftsweisende kollaborative Plattform anbietet, die das Kompetenzmanagement, die Ausbildung und die Zuweisung von Mitarbeitern in Fabriken revolutioniert. Mit Funktionen wie der Kompetenz- und Berechtigungsmatrix, der automatischen Planung und der Arbeitsplanung ist Mercateam das digitale Werkzeug, mit dem Fabriken einen großen Schritt in die Zukunft machen können. Indem Mercateam das Know-how-Management zu einem strategischen Vorteil macht, hilft es den Industrieunternehmen, in einem sich ständig verändernden Markt wettbewerbsfähig zu bleiben.

Die Digitalisierung der Ausbildung und des Kompetenzmanagements ist keine Option mehr, sondern eine Notwendigkeit für Industrien, die im Zeitalter der Industrie 4.0 nicht nur überleben, sondern gedeihen wollen. Mercateam positioniert sich als unverzichtbarer Partner für diese Transformation, indem es Fabriken ermöglicht, ihr menschliches und technisches Potenzial zu maximieren. Durch die Einführung von Mercateam können Industriebetriebe sicherstellen, dass das Know-how und die Fähigkeiten nicht nur erhalten, sondern auch aufgewertet und weiterentwickelt werden, um den Herausforderungen von morgen gerecht zu werden.

Angesichts der Dringlichkeit der Situation ist schnelles Handeln zwingend erforderlich. Die Investition in Werkzeuge wie Mercateam ist nicht nur eine Investition in Technologie, sondern in die Zukunft der verarbeitenden Industrie selbst. Lassen Sie uns gemeinsam diesen Weg beschreiten, um ein widerstandsfähigeres, innovativeres und attraktiveres verarbeitendes Gewerbe für künftige Generationen aufzubauen.