Bildungsplan: Ein umfassender Leitfaden für Industrieunternehmen

salome@merca.team

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4. August 2025

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Bildungsplan - Mercateam

Was Sie sich merken sollten

    • Ein Fortbildungsplan ist ein strategisches Instrument, um die Kompetenzen Ihrer Teams zu steigern, ihre Fortschritte zu verfolgen und den geschäftlichen Bedarf zu antizipieren.

    • Es beruht auf einfachen Schritten: Bedürfnisse ermitteln, Ziele festlegen, Wege aufbauen, überwachen und validieren.

    • In der Industrie hilft es, die Kontrolle über kritische Stellen, Vielseitigkeit und die Einhaltung von Vorschriften zu gewährleisten.

    • Digitalisiert wird es zu einem Leistungshebel und zu einem Schlüsselmedium für das EPM/GEPC.

Was ist ein Bildungsplan?

Ein Ausbildungsplan, der heute als Kompetenzentwicklungsplan bezeichnet wird, ist ein strategisches Instrument, das alle Ausbildungsmaßnahmen zusammenfasst, die der Arbeitgeber einsetzt, um die Kompetenzen seiner Mitarbeiter zu steigern. Er dient drei zentralen Herausforderungen:

  • Arbeitnehmer an ihren Arbeitsplatz anpassen
  • ihre Beschäftigungsfähigkeit in einem sich ständig verändernden Umfeld sicherstellen
  • Die strategische Entwicklung des Unternehmens begleiten
Bildungsplan - Mercateam

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Warum einen Bildungsplan aufstellen?

  • Antizipation des Qualifikationsbedarfs
  • Berufswege sichern
  • Verbesserung der betrieblichen Leistung
  • Mitarbeiter aufwerten
  • Erfüllung gesetzlicher Verpflichtungen (Pflichtschulungen)

Die vier großen Schritte zum Aufbau eines Bildungsplans

  1. Identifizierung der Bedürfnisse
  2. Definition von Zielen
    • Nach Pol oder kritischer Stelle
    • In Verbindung mit der Unternehmensstrategie
  3. Einrichten von Parcours
    • Interne/externe, digitale oder Präsenzschulungen
    • Hinzufügen von internen Inhalten in dynamischen Formaten (Videos, Bilder, interaktive Karteikarten), die direkt in der Werkstatt über Tablet oder Smartphone abgerufen werden können
    • Integration von Validierungsquizes, um die Validierung theoretischer Lernergebnisse zu automatisieren und Zeit bei der administrativen Nachbereitung zu sparen
  4. Beobachtung und Bewertung
    • Abschlussquote, Validierung von Lernergebnissen
    • Steuerung der Indikatoren in Echtzeit: Status der Schulungen, Erfolgsquote, Schulungszeit pro Mitarbeitertyp
    • Wirkungsanalyse: erworbene Kompetenzen, durchgeführte Mobilitäten, Audits

Wer baut den Bildungsplan auf?

  • Die Personalabteilungin Verbindung mit den Managern
  • In Absprache mit den Personalvertretern (CSE)
  • Auf der Grundlage von Daten aus der GEPP/GEPC

Beispiele für Inhalte in einem Bildungsplan

  • Obligatorische Schulungen (Sicherheit, Qualität, Vorschriften...)
  • Schulungen zur Anpassung an den Arbeitsplatz (Umgang mit neuen Werkzeugen, On-Job-Training für den Kompetenzaufbau in realen Situationen)
  • Entwicklungstrainings (Begleitung zu einer neuen Position)
  • VAE-Maßnahmen, Kompetenzbilanzen

Der Bildungsplan im Industriezeitalter: Die Beiträge von Mercateam

Mercateam begleitet Industriestandorte bei der Einführung von digitale BildungspläneDie meisten Länder haben eine Reihe von Maßnahmen ergriffen, die an die Gegebenheiten vor Ort angepasst sind:

Einfache Erstellung von benutzerdefinierten Pfaden

  • Hinzufügen von internen Inhalten
  • Integration von Validierungsquizzen
  • Vorschläge durch KI

Operative Überwachung in Echtzeit

  • Validierung von Lernergebnissen durch elektronische Signatur
  • Nachvollziehbarkeit von Schulungen
  • Automatische Aktualisierung der Qualifikationen in der Planung

Steuerung mehrerer Standorte

  • Harmonisierte Lernpläne zwischen den Standorten
  • Anpassung an lokale Besonderheiten

GEPP/GEPC-Integration

Beispiel für einen Excel- oder Word-Trainingsplan

Ein Plan kann die folgenden Spalten enthalten:

  • Betroffene Stelle
  • Gezielte Kompetenz
  • Lernziel
  • Format (Präsenzveranstaltungen, E-Learning ...)
  • Dauer
  • Leiterin
  • Fälligkeit
  • Status

Schlussfolgerung

Ein guter Ausbildungsplan ist keine starre Datei, sondern ein lebendiges Instrument, das der Agilität der Teams dient. Er muss auf die Industriestrategie abgestimmt sein, mit zuverlässigen Daten gesteuert werden und sich im Rhythmus der benötigten Kompetenzen weiterentwickeln.

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Was ist ein Bildungsplan?

Ein Bildungsplan, auch Kompetenzentwicklungsplan genannt, umfasst alle Maßnahmen, die der Arbeitgeber ergreift, um seine Mitarbeiter an ihren Arbeitsplatz anzupassen, den Bedarf an Kompetenzen zu antizipieren und die Unternehmensstrategie zu unterstützen.

Welche Schritte umfasst ein Bildungsplan?

Ein wirksamer Plan beruht auf vier Schlüsselschritten: Ermittlung des Bedarfs, Definition der Ziele, Aufbau geeigneter Lernwege und dann Überwachung und Bewertung der Auswirkungen der Schulungen.

Wie verfasst man einen Bildungsplan?

Es geht darum, den Kompetenzbedarf nach Position oder Beruf zu formalisieren, klare Ziele festzulegen, Lernformate zu definieren und ihre Umsetzung zu planen. Digitale Tools wie Mercateam ermöglichen es, diesen Aufbau zu automatisieren, die Lernergebnisse zu verfolgen und die Kompetenzmatrix in Echtzeit zu aktualisieren.

Durch salome@merca.team
bei Mercateam

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